Geranium Robertianum . Ausführliche Informationen sind auf der o.g. Die Wurzel der uralten Heilpflanze wird von den europäischen Kräuterkundigen seit eh und je bei Arthrose, Rheuma, Hautbeschwerden und zur Steigerung der Abwehrkraft eingesetzt. Borreliose-Nachsorge: Die Kardenwurzel-Kur. PDF Naturheilkundliche Borreliosetherapie und andere ... - Heck Bio Pharma Borreliose behandeln mit Kardenwurzel-Kur | Medizin aktuell - Magazin Die Wurzel der Wilden Karde wird schon sehr lange erfolgreich als Entgifter eingesetzt. Die auslösenden Bakterien können überall in Deutschland durch infizierte Zecken übertragen werden. - 06.03.2019 Denn durch die Einnahme kommen auch lebenswichtige, dem Körper helfende (Darm- )Bakterien zu Schaden. Wichtig ist daher eine Entgiftung und Schwermetallausleitung = Neurotoxinausleitung mit Chlorella + Bärlauch + Koriander In jüngster Zeit findet die Wilde Karde Beachtung bei der naturheilkundlichen Behandlung von Borreliose. Antworten. Leider hilft im fortgeschrittenen Stadium die Wilde Karde nur bedingt! Botanik: Pflanzenart: Kardengewächs, zweijährig, bis 2 m hoch. Forschung: Diese Pflanze heilt Borreliose besser als jedes Antibiotikum ... Borrelien-Toxine ausleiten. Warum ist die Kardenwurzel bei Borreliose zu empfehlen? Tanja Schweigler sagt: 9. borrelien ausleiten karde Da Borreliose eine bakterielle Multisystem Erkrankung ist müssen alle verfügbaren Register gezogen werden! Bei den Chinesen gilt die Karde als gutes Mittel, um die «Nierenessenz» und das «Leberblut» zu stärken. 12.08.2009, 15:21. Bei der Borreliose-Behandlung setzt man seit einigen Jahren besondere Hoffnung in die Wilde Karde (Dipsacus silvestris). Katzenkratzkrankheit) A68 (Rückfallfieber durch Borr. Borreliose und Entgiftung - Naturheilmagazin Borreliose und so genannte Ko-Infektionen - Biologische Orthopädie ... 3. Die Chinesen verwenden Karde, um die „Nierenessenz" und das „Leberblut" zu stärken. Borrelien können jeden befallen, der sich im Freien . Insgesamt gibt es nämlich über 20 Kardenarten, die zum Teil giftig sind. Somit sind die Chancen auf . Selbstversuche vieler Betroffener geben jedoch Hinweise , dass die Karde zumindest eine sinnvolle Begleiterin bei der Therapie der heimtückischen Erkrankung sein kann. Die Karde ist eine einheimische, mit Stacheln übersäte Pflanze, die früher zum Kämmen von Wolle (Karden) verwendet wurde.

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